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Channel: (M)ein Job fürs Leben – Dies ist der Blog der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg
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Wie man BAföG beantragt

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Einen sogenannten „Antrag auf Ausbildungsförderung“ kannst Du stellen, wenn Deine Eltern Dir das Studium nicht finanzieren können.

BAföG. Diese fünf Buchstaben stehen für Bundesausbildungsförderungsgesetz. Gemeint ist damit, dass der Staat diejenigen Studierenden unterstützt, deren Studium sonst womöglich an Geldmangel scheitern würde.

Wer kann BAföG beantragen?
Wer sein Bachelorstudium beginnt, bevor er 30 wird, oder sein Masterstudium vor dem 35. Geburtstag anfängt, hat bereits die erste Hürde geschafft. Eine weitere Voraussetzung: Man muss Leistungen nachweisen, beispielsweise Zwischenprüfungen oder sogenannte Credits, Leistungspunkte. Und schließlich muss sicher sein, dass das zur Verfügung stehende Einkommen der Eltern, des Ehegatten oder auch das eigene Einkommen nicht ausreichen, um ein Studium zu finanzieren. Im Internet gibt es BAföG-Rechner, die eine erste Orientierung geben können.

Wie hoch kann BAföG sein?
Das ist in der Regel abhängig vom Einkommen Deiner Eltern, aber auch davon, wie hoch die Ausgaben sind: Studiert auch Dein Bruder oder Deine Schwester, haben Deine Eltern höhere Ausgaben, dann hast Du größere Chancen, BAföG zu bekommen. Außerdem spielt eine Rolle, ob Du zu Hause wohnst oder auswärts studierst.

Wann musst du BAföG zurückzahlen?
Fünf Jahre nach Ausbildungsende beginnt die Rückzahlungsphase des zinslosen Darlehens. Egal, wie hoch das Darlehen war: Du musst maximal 10.000 Euro zurückzahlen. Kannst Du das Darlehen früher zurückzahlen, erhältst Du einen Nachlass auf die Gesamtsumme. Ansonsten hast Du maximal 20 Jahre Zeit, BAföG zurückzahlen, die monatliche Mindestrate liegt bei rund 100 Euro. Mehr dazu hier.

Wo beantragst du BAföG?
Um die staatliche Förderung zu beantragen, gehst Du in der Regel zum Studentenwerk Deiner Hochschule.

Was, wenn du kein BAföG bekommst?
Dann kannst Du beispielsweise ein Stipendium beantragen oder einen Bildungskredit aufnehmen. Dazu berät Dich Dein Sparkassenberater.

 

 

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Azubi in der Kreditabteilung

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Heute berichte ich, Celine Wassermann, Euch von meinen Wochen in der Kreditabteilung:

 

Im Laufe der Ausbildung in unserer Sparkasse durchläuft jeder Azubi viele interne Abteilungen wie Marketing & Werbung, Innenrevision, Personalabteilung und eben auch die Kreditabteilung.

Während man normalerweise alle 4 Wochen die Abteilung wechselt, bleibt man in der Kreditabteilung 8 Wochen eingesetzt.

Das Kreditmanagement der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg unterteilt sich in drei verschiedene Bereiche – Kreditsekretariat, Kredit-Consult und Kreditbearbeitung.

Ich war zusammen mit einer anderen Azubine im Juni und Juli in der Kreditbearbeitung eingesetzt.

Normalerweise schnuppern alle Azubis in die Kreditbearbeitung, aber da unser Ausbildungsjahrgang sehr groß ist, bekommen einige Azubis die Möglichkeit einen Einblick in das Kreditsekretariat und das Kredit-Consult zu bekommen.

Bei einem Kredit denkt man bestimmt als Erstes: „ Ich möchte mir etwas kaufen, aber habe gerade eigentlich kein Geld. Ich brauche einen Kredit!“

Dies trifft häufig bei teuren Anschaffungen wie zum Beispiel einem Auto oder einer Wohnhausfinanzierung zu.

In der Berufsschule erfahren wir bereits ein paar Dinge über die verschiedenen Kreditarten oder Kreditsicherheiten, aber in der Praxis werden diese Dinge oft klarer.

Für die Zeit in der Kreditabteilung bekamen wir außerdem einen Plan über die verschiedenen Inhalte, welche uns jeweils eine Kollegin oder ein Kollege im gemeinsamen Gespräch näher brachte.

Nach und nach waren wir so fit, dass wir einige Aufgaben selbstständig bearbeiten konnten. Darunter fiel u.a. die Bearbeitung von zurückgezahlten Darlehen.

Den Ablauf einer Kreditvergabe mit zu erleben ist sehr interessant, da sehr viele Aufgaben zu erledigen sind, bis eine Entscheidung getroffen werden kann.

 

 

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„Alles Verbrecher!“

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…solche und andere Aussagen muss ich mir anhören, wenn ich den Leuten erzähle, dass ich Bankkauffrau lerne. Spätestens seit der Wirtschaftskrise hat man als Banker einen schweren Stand. Hinzu kommen Berichte der Medien, welche alle Banken und Sparkassen in einen Topf werfen und uns den Stempel der „bösen, habgierigen Banker“ aufdrücken. Filme wie „The Wolf of Wallstreet“ bestätigen dann endgültig die allgemeine Meinung über Mitarbeiter der Finanzbranche. Es wird Zeit mit diesen Vorurteilen einmal aufzuräumen!

 

Spulen wir einmal kurz zurück ins das Jahr 2008: Lehman Brothers geht pleite und zieht eine Welle der Verwüstung hinter sich her. Als wäre das an sich nicht schon schlimm genug, wird das Thema in den Medien noch richtig hochgekocht. Vor allem die Banken werden als die Übeltäter dargestellt. Doch leider werden hier keine Unterschiede gemacht, sondern generell alle Banken erst einmal schlecht geredet. Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen beispielsweise der Deutschen Bank, Investmentbanken und Sparkassen. Denn während Sparkassen mehr oder weniger unbeschadet aus Krise kommen konnten, haben einige Großbanken gelitten, unter anderem auch deshalb, weil sie sich an der Börse verzockten.

 

Doch das ist nicht das einzige Klischee mit dem man als „Banker“ zu kämpfen hat. Sicher bin ich nicht die einzige, die schon gehört hat, wir würden ja eh nur Schifffonds an ältere Menschen verkaufen. Denn Banker sind schließlich nur darauf aus etwas zu verkaufen – zumindest ist das die allgemeine Meinung.

 

Auch das stimmt so nicht. Schon in unserer Ausbildung wird uns beigebracht unsere Kunden ganzheitlich zu beraten und eine optimale Lösung für ihre Finanzen zu finden. Schließlich haben wir als Berater die Aufgabe unseren Kunden zu helfen, sich in der Welt der Finanzen zu recht zu finden. Nur wird uns das vor allem durch die Berichterstattung der Medien erschwert, denn die Leute verlieren immer weiter das Vertrauen.

Dennoch macht es mir Spaß, unsere Kunden jeden Tag aufs Neue davon zu überzeugen, dass die Sparkasse kein anonymer Großkonzern ist, sondern ihre Bank vor Ort mit einem Gesicht zu ihrem Berater, dem sie vertrauen können.

Eure Elena Hildebrand

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Unsere erste Woche

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Als wir an unserem ersten Arbeitstag vor der Türe von der Geschäftsstelle in Heringen standen, waren wir gespannt, was uns nun erwartet. Innerlich stellten wir uns die Fragen:

Was kommt auf uns zu? Wie werden wir empfangen? Sind die zukünftigen Kollegen freundlich? Worin liegen unsere Aufgaben? Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag?

Kaum hatten wir die Geschäftsstelle betreten, wurden wir sehr freundlich von unseren neuen Kolleginnen und Kollegen aufgenommen. Zunächst wurde uns von unserem Marktbereichsleiter Herrn Dehnert die Sparkassengeschäftsstelle in Heringen gezeigt, welche wirklich sehr schön ist. In einem anschließendem Gespräch wurden uns unsere jeweiligen Ansprechpartner für die Ausbildung bzw. das duale Studium vorgestellt und wir erhielten eine To Do-Liste. In dieser sind unsere täglichen Aufgaben festgehalten. Dazu zählen unter anderem die Kontrolle der SB-Geräte sowie der Beratungszimmer, das Verteilen der Post und das rechtzeitige Öffnen der Geschäftsstelle.

Danach ging es direkt los und wir wurden „ins kalte Wasser geschmissen“ und sollten im Service mithelfen; jedoch mit viel Unterstützung von unseren Kolleginnen. Trotz anfänglicher Unsicherheiten und Nervosität, haben wir uns gut einfinden können. Einige sich oft wiederholende Vorgänge, wie Auszahlungen, Überweisungen und das Nachdrucken von Sparbüchern, haben wir schnell verinnerlicht und werden bereits an den ersten Tagen nahezu zur Routine. In den ersten 4 Wochen stehen wir noch nicht alleine am Schalter, sondern haben immer eine helfen Hand zur Seite.

Bei Fragen oder Unklarheiten steht uns also stets jemand Erfahrenes zur Verfügung.

Abschließend können wir sagen, dass wir einen guten Start hatten und das allen anderen Azubis ebenso wünschen

😉

Nadine Sauer (Azubi) & Lorena Landsiedel (duale Studentin)

 

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LAK – LehrAbschlussKurs

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Der LAK bereitet unsere Auszubildenden optimal auf die anstehenden Abschlussprüfungen vor.

In dem 4-wöchigen Lehrgang in unserer Sparkassenakademie haben die Azubis Gelegenheit, die Berufsschulthemen nationaler und internationaler Zahlungsverkehr, Kontoführung, Anlage in Wertpapieren aber auch Rechnungswesen und Wirtschaftskunde zu wiederholen.

Praxiserfahrene Dozenten aus verschiedenen Sparkassen gestalten den Unterricht und können die graue Theorie sicherlich mit vielen eigenen Erfahrungen bunt untermauern.

Bereits am Ende der 3. Lehrgangswoche schreiben die Auszubildenden die schriftliche Lehrgangsprüfung als Generalprobe für die Abschlussprüfung.

Zusätzlich zu diesen theoretischen Themen steht auch noch kundenorientierte Kommunikation auf dem Lehrgangsplan.

Hier werden verschiedene Beratungssituationen trainiert. Von der Kontoeröffnung über die Anlageberatung bis hin zur Immobilienfinanzierung. Dieses praxisnahe Training ist die optimale Vorbereitung für die mündliche Prüfung und wird auch im Anschluss im innerbetrieblichen Unterricht der Sparkasse weitergeführt. Die Generalprobe in Form der mündlichen LAK-Prüfung erfolgt am letzten Lehrgangstag und wenn man im Unterricht aufmerksam bei der Sache war, kann man mit guten Noten im Gepäck nach Hause fahren.

Nicht nur gute Noten, sondern bestimmt auch gute Erinnerungen an ihren LAK haben unsere Azubis im Reisegepäck. Diese intensive Zeit bietet ausreichend Gelegenheit für gemeinsame Unternehmungen, z.B. eine Shoppingtour nach Frankfurt oder das beliebte XXL-Restaurant Waldgeist, die ein- oder andere Flurparty und tausend Dinge, die in der Personalabteilung bestimmt niemand wissen möchte 😉

Das Kennenlernen von anderen Sparkassenazubis und das Miteinander stärkt die persönlichen Kompetenzen aller und fördert bei vielen auch intensive Freundschaften.

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Unser Ausbildungsstart in Licherode

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Zu Beginn unserer Ausbildung bzw. des dualen Studiums starteten wir wie jedes Lehrjahr am 02. August mit einem Einführungsseminar im Umweltbildungszentrum in Licherode. Da es bisher kaum jemanden von uns in das kleine Dorf verschlagen hatte, hatten wir kaum eine Vorstellung, was uns dort erwarten würde. Aus Erzählungen wussten wir nur, dass es dort mit dem allgemein beliebten Handyempfang eher dürftig ausschaut, da der Ort ausgesprochen ländlich gelegen ist. Allerdings gab es dieses Jahr eine legendäre Änderung, denn mittlerweile wurde im Umweltbildungszentrum ein W-LAN Zugang eingerichtet, wodurch sich unser Aufenthalt angenehmer gestaltete.

Sogar der Taxifahrer war sich unsicher, ob wir das Ziel denn gut finden würden, was uns allerdings auf Anhieb gelungen ist. Nachdem wir angekommen waren, wurden wir auf dem Gelände herumgeführt und konnten unsere Zimmer beziehen.

Danach ging es schon direkt mit den ersten Seminarinhalten los, die wir mit Herrn Zaenker erarbeiteten. Wir haben uns unter anderem die Frage gestellt, was Kunden eigentlich von den Mitarbeitern der Sparkasse erwarten und wie wir diese Erwartungen erfüllen können. Zunächst machten wir ein Experiment, welches uns vermitteln sollte, dass gewisse Dinge nur aus erster Hand glaubwürdig sind. Dabei sollten wir eine Geschichte, nach dem Prinzip der stillen Post weiter erzählen.

Nachdem wir uns beim Mittagessen reichlich mit Nudeln und Salat stärken konnten, haben auch Alwina Janzen und Henrike Krüger von der JAV den Weg zu uns gefunden und den restlichen Nachmittag mit uns gestaltet. Sie gaben uns hilfreiche Tipps für die ersten Wochen in den Geschäftsstellen, um anfängliche Unsicherheiten zu mildern. Abends sind wir dann mit dem gesamten Team zum Bogenschießen gefahren, wo wir uns in Wettkämpfen austoben konnten. Auch wenn es nicht allen so gut gelang wie erhofft, hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und uns als Team gestärkt. Trotz des anstrengenden Tages, saßen wir abends noch in einer gemütlichen Runde zusammen, bis wir dann müde in unsere Betten gefallen sind.

Am zweiten Tag ging es nach dem Frühstück mit Rollenspielen weiter, bei denen wir uns auf die ersten Kundenkontakte vorbereitet haben. Dabei unterstützten uns Frau Schäfer und Herr Zinkan. Die Rollenspiele haben den Großteil des Tages in Anspruch genommen. Zum Abschluss haben wir gemeinsam gegrillt, wichtige Fragen geklärt sowie ein lustiges Spiel gespielt. Unser letzter Abend ging auch schon wieder schnell zu Ende. Am Freitag gab es vormittags noch ein paar nützliche Infos und Tipps für den ersten Tag auf der Geschäftsstelle und nach dem Mittagessen traten wir dann die Heimreise an. Rückblickend waren es drei gelungene Tage in Licherode, die uns auf das Wichtigste vorbereiteten und uns als Team zusammen wachsen ließen.

Lorena Landsiedel & Lena Eitzeroth

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Arbeitgebercheck vor dem Vorstellungsgespräch

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Ist ein Unternehmen es wert, dass Du Dich dort bewirbst? Das kannst Du über die Recherche in einem Arbeitgeberbewertungsportal herausfinden. Allerdings ist nicht jede Bewertung hilfreich für die Meinungsbildung. Darauf solltest Du achten.

Du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder nach dem ersten Job?

Dann kannst Du Dir im Internet ein erstes Bild von möglichen Arbeitgebern machen. Gehe einfach auf ein Arbeitgeberbewertungsportal im Internet wie beispielsweise kununu.com, meinchef.de oder jobvoting.de und suche nach der betreffenden Firma.

Du wirst schnell feststellen, dass nicht auf jeder Plattform alle Unternehmen gelistet sind. Je größer das Unternehmen ist, desto größer ist die Chance, dass Du Einträge darüber auf mehreren Portalen findest. Und: Je mehr Mitarbeiter eine Firma hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass es mehr als einen Eintrag gibt.

Die Zahl der Einträge ist besonders wichtig: Hast Du nur eine sehr negative Bewertung, kann es sich um einen Mitarbeiter handeln, der einen privaten Rachefeldzug gegen seinen Arbeitgeber führt. Gibt es nur eine Bewertung, die sehr, sehr gut ist, kann im Gegenzug ein Mitarbeiter aus der Personalabteilung dahinterstecken. Je mehr Einträge es gibt, desto realistischer wird dagegen die Bewertung sein. Denn die Bewerter sind dann wahrscheinlich recht unterschiedlich: alt und jung, aus der Produktion und aus der Verwaltung, Frau und Mann, Angestellte und Führungskräfte. In solch einem Fall ist die Gesamtbewertung aussagekräftig.

Trotzdem sollte ein Arbeitgeberbewertungsportal nicht allein ausschlaggebend für Deine Entscheidung sein, Dich dort zu bewerben oder auch nicht. Denn es gibt einige Faktoren, die erfüllt sein müssen, damit Du von der Bewertung profitierst:

  • Es kommt auf die Position des Bewerters an: Eine Führungskraft wird andere Maßstäbe anlegen als ein Azubi, eine Controllerin andere als ein Einkäufer.
  • Eine Bewertung hängt oft mit dem Verhältnis zu den Führungskräften und Kollegen zusammen. Vielleicht sind diese schon gar nicht mehr im Unternehmen, wenn Du die Bewertung liest. Achte also auch auf das Datum der Bewertung.
  • Du weißt nicht, was für ein Typ der Bewerter ist. Vielleicht würdest Du nicht mit ihm klarkommen, vielleicht hat er andere Präferenzen als du, vielleicht findet er gut, was Dir nicht gefällt, und andersherum.

Die Recherche auf einem Arbeitgeberportal ist trotzdem nicht „für die Katz“. Dinge, die Du dort liest, kannst Du beispielsweise in einem Vorstellungsgespräch ansprechen. Das zeigt erstens, dass Du Dich mit der Firma beschäftigt hast, und zweitens kannst Du an der Reaktion ablesen, ob der Bewerter recht hatte oder nicht. Interessant ist auch die Frage, ob sich die Firma im Netz zu den Bewertungen geäußert hat oder ob sie diese einfach ignoriert. Das könnte ein Indiz dafür sein, wie ernst das Unternehmen seine Mitarbeiter nimmt. Denn natürlich kann man aus diesen Bewertungen auch ablesen, wo die Mitarbeiter der Schuh drückt – und man könnte als Firma die Abläufe und das Arbeitsumfeld so verändern, dass man mehr zufriedene Angestellte hat.

Den privaten Kontakt, das daraus entstehende Verhältnis und vor allem der dadurch resultierende Eindruck kann die Recherche im Netz jedoch nicht ersetzen. Du solltest Dir darum besser selbst ein Bild von der Situation machen – auf einer Ausbildungsmesse oder bei einem Vorstellungsgespräch.

 

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Der erste Schritt in Richtung Berufsleben – Ausbildungsmesse

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Viele junge Menschen ( wie ich damals auch) wissen nicht, was sie nach der Schule machen wollen oder welchen Beruf zu ihnen passt. Die Sparkasse möchte bei der Beruforientierung behilflich sein und informiert auf verschiedenen Ausbildungsmessen in der Region über den Ausbildungsberuf „Bankkaufmann/ Bankkauffrau“.

 

Am Samstag fand eine solche Berufsinformationsmesse an der Jakob-Grimm-Schule (meiner alten Schule) in Rotenburg in dem Gebäude der Förderstufe statt.

Unser Team bestand aus dem Ausbildungsleiter Herrn Zinkan, einem Auszubildenden aus dem zweiten Lehrjahr und mir, so konnten wir unsere ganz persönlichen Eindrücke den Schülern schildern.

„Was machen Bankkaufleute eigentlich den ganzen Tag? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?“ Diese und weitere Fragen bezüglich der Ausbildung beantworteten wir den interessierten Schülerinnen und Schülern, als auch deren Eltern gerne.

Die nächsten Ausbildungsmessen finden am 09.09.2017 in Obersuhl und am 16.09.2017 in Bebra statt.

 

Wer sich für eine Ausbildung bei uns interessiert, kann sich unter www.spk-hef.de/azubi informieren und sich für deinen Ausbildungs- bzw. Dualen Studienplatz zum 01.08.2018 bewerben.

Eure Isabell Wolf

Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr

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Sprichst Du Uni?

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Neu an der Uni oder Fachhochschule flutet eine Vielzahl an bislang unbekannten Wörtern auf dich ein. Wahrscheinlich verstehst Du zu Beginn nur Bahnhof. Dieses Glossar soll Dir dabei helfen, Dich besser zurechtzufinden.

Akademisches Viertel: siehe c. t.
Alumni: Absolventen einer Hochschule
AStA: Allgemeiner Studierendenausschuss. Die Vertretung der Studierenden. Verhandelt beispielsweise das Semesterticket. Bietet oft auch beispielsweise Rechtsberatung und Arbeitsvermittlung an
AudiMax: Auditorium maximum. Der größte Hörsaal
Bachelor: Abschluss nach einer ersten Studienphase
BAföG: Bundesausbildungsförderungsgesetz. Finanzielle Unterstützung vom Staat für Studenten, die die erforderlichen Kriterien erfüllen
Campus: Hochschulgelände
Career Center: Berät Studenten, wenn es um die berufliche Zukunft geht. Bietet auch berufsvorbereitende Kurse an
Credit Points: Erhält man, wenn man ein Studienmodul bestanden hat. Früher gab es Noten
c. t.: cum tempore. Die Veranstaltung beginnt 15 Minuten später
DAAD: Deutscher Akademischer Auslandsdienst. Vermittelt Aufenthalte im Ausland
Dekanat: Leitet eine Fakultät
Duales Studium: Kombination von Studium und Ausbildung
Exmatrikulation: Erfolgt oft automatisch nach Abschluss der letzten Prüfung: Man wird aus der Liste der Studierenden gestrichen
Fakultät: Fachbereich an der Hochschule
HiWi: Wissenschaftliche Hilfskraft, ein studentischer Mitarbeiter an einem Lehrstuhl beispielsweise
Immatrikulation: Einschreibung
Master: Abschluss nach einer zweiten Studienphase
Mensa: Kantine der Studierenden
NC: Numerus clausus. Zulassungsbeschränkung für manche Studienfächer in Abhängigkeit von der Abiturnote und einer Wartezeit
Promotion: Doktorarbeit
Rückmeldung: Meldung am Ende des Semesters, dass man weiterstudieren möchte
Semester: Das Studienjahr besteht in der Regel aus einem Winter- und einem Sommersemester
SoSe: Sommersemester. Selten abgekürzt als SS
s. t.: sine tempore. Die Veranstaltung beginnt pünktlich
Stiftung für Hochschulzulassung: Ehemals ZVS. Unterstützt die Universitäten bei der Vergabe von Studienplätzen
Trimester: Einige Hochschulen teilen das Jahr nicht in Semester, sondern Trimester ein, also in drei Abschnitte statt in zwei
WS: Wintersemester oder WiSe
ZVS: Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen, heute Stiftung für Hochschulzulassung

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Unser erster innerbetrieblicher Unterricht (IBU)

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Am 22.08.2017 fand der erste innerbetriebliche Unterricht für uns, die Azubis des ersten Lehrjahres der Sparkasse, statt. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde ging es mit dem Unterricht los. Aufgrund der Tatsache, dass die Dozenten Frau Seidemann und Herr Brunk Kollegen sind und schon mehrere Jahre Praxiserfahrung mit dem Unterrichtsstoff haben, konnten sie uns diesen praxisnah und an Beispielen erklären. 

Frau Seidemann erklärte uns die Anlage auf Konten und brachte uns die verschiedenen Kontomodelle näher. Herr Brunk unterrichtete uns im Bereich Zahlungsverkehr. 

Kurz vor der ersten Pause kam das auf was wir alle gewartet hatten. Der Vorstandsvorsitzende Herr Faulstich kam vorbei um sich persönlich vorzustellen und uns per Handschlag zu verpflichten.

Alles in Allem war es ein lehrreicher und aufregender Tag. Dennoch waren wir froh am Nachmittag nach hause zu dürfen, denn das war für den ersten IBU-Tag ganz schön viel an Information.

Florian Heinz & Julius Freisinger (Azubis des 1. Lehrjahres)

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Unser erstes Patentreffen

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Bei dem ersten Treffen vor Ausbildungsstart mit der JAV bei Mosebergs in Bebra haben wir uns untereinander das erste Mal gesehen und durch Spiele schon ein wenig kennengelernt. Ebenso durften wir unsere „Ausbildungspaten“ aussuchen. Der Pate steht uns während der Ausbildung als Ansprechpartner und Vertrauensperson zur Seite. Wir können ihn bzw. sie immer bei Fragen ansprechen und uns mit ihm treffen.

Es wurden viele Steckbriefe von Mitarbeitern ausgelegt und wir konnten nach Interessen, Aktivitäten, allgemeine Infos und Bildern entscheiden, wen wir als unseren Paten auswählen. Nach unsere ersten Woche in Licherode kamen auch schon einige unserer Mitazubis mit ihren Ausbildungspaten per Mail in Kontakt.

Nun waren wir alle gespannt auf das erste Patentreffen. Es fand am 06. September statt und war durch die JAV organisiert. Im Bowlingscenter Hypo in Bebra haben wir bei einem leckeren Buffet und dem Bowling unsere Paten näher kennenlernen. Wir kamen miteinander ins Gespräch, lernten neben unseren eigenen Paten auch die anderen Paten kennen. Die Stimmung war am Anfang noch ein wenig „vorsichtig“, aber sie lockerte sich schnell. Wir genossen das Miteinander bis in die späte Abendstunde. Während des Abends stellten wir viele Gemeinsamkeiten fest. Neben dem Essen kamen die Bowling-Wettkämpfe untereinander nicht zu kurz. Es war total lustig und hat echt viel Spaß gemacht.

Daniela Iran & Gabriele Geißel

 

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Bank Azubis Fahren Fort 2017

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Auch dieses Jahr war es wieder so weit. Bank Azubis Fahren Fort.

Die alljährliche BAFF, die wie jedes Jahr von den Azubis des zweiten Lehrjahrs geplant wird, ging diesmal in die Finanzmetropole Frankfurt. Nicht nur die Auszubildenden von der Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg, sondern auch die Azubis vom VR-Bankverein Bad Hersfeld-Rotenburg waren mit von der Partie.

Nach einer lustigen Zugfahrt und dem Beziehen des Hotels, stand Lasertag spielen als Programmhighlight auf dem Tagesplan.

Jeder Spieler war mit einer elektronischen Leuchtweste und einer Laserpistole ausgestattet. Das Ziel war es, die anderen Spieler mit dem Laserstrahl zu treffen und so Punkte für sein Team zu gewinnen. Durch das Wechseln der Teams, war es möglich, jeden etwas näher kennenzulernen. Es entstand ein super Teamgeist und wir hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Spiel hatte jeder Zeit die Stadt etwas zu erkunden, shoppen zu gehen oder sich auszuruhen.

Am Abend trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen in einem Burgerrestaurant. Nach der Stärkung wurde natürlich noch das Nachtleben von Frankfurt erkundet. Wer nicht wollte, konnte sich auch schon im Hotel zurückziehen.

Am nächsten Morgen gab es ein reichhaltiges Hotelfrühstück. Danach traten wir alle die Heimreise mit dem Zug an.

Die zwei Tage, mit jeder Menge Spaß, waren jedoch viel zu schnell vorbei. Wir lernten uns alle etwas näher kennen und es wurden viele neue Freundschaften geschlossen.

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